preisgekrönte Opale
Am 26. April präsentieren Verena und Josef Michel von 16 bis 21 Uhr in unserer Galerie wunderschöne farbenfrohe Opale. Sie zeigen auch einen kurzen Film über die Förderung von Opalen und beantworten gern Kundenfragen. Ein besonderes Highlight sind zwei traumhafte Opale, mit denen sie den Inhorgenta Award 2024 gewonnen haben. Josef Michel handelt seit fast 50 Jahren mit Opalen und kennt sich dementsprechend gut aus. Als er im letzten Herbst in Queensland in Australien einen sogenannten „Split“ in die Hände bekam, hielt er den Atem an. So etwas Besonderes hatte selbst er noch nie gesehen. Es handelte sich um einen Landschaftsopal, der – ähnlich wie bei einer Edelsteindruse – halbiert worden war. So war das märchenhafte Landschaftsbild auf beiden Hälften annähernd spiegelverkehrt zu sehen. Es musste nur noch geschliffen werden, um seinen ganzen Zauber zu entwickeln.
Rund um Edelsteine
Schon was vor am nächsten Freitag? Am 26. April gibt es von 16 bis 21 Uhr in allen Bereichen der Schmuckwelten Sonderaktionen rund um Edelsteine. Besuchen Sie uns, genießen Sie den Afterwork hier mit Musik, Drinks und Leckereien! In unserer Galerie stellen Verena und Josef Michel wunderschöne farbenfrohe Opale aus. Ein besonderes Highlight sind die mit dem diesjährigen Inhorgenta Award prämierten Landschaftsopale.
Patina statt brandneu
Unsere Designerin des Monats, Miho Nakatani liebt Blumen. Dieser Ohrschmuck ist duftig leicht, dabei sehr aufwändig und präzise gearbeitet. Wenn Sie ihn tragen, haben Sie sommerliche Erinnerungen ganz greifbar. Und wenn Sie genau hinschauen, ist die Oberfläche des Silbers nicht blitzblank und unpersönlich, sondern ist durch eine spezielle Technik im Lauf der Zeit dunkler geworden. Die ist laut Miho Nakatani etwas typisch Japanisches. Die Objekte dürfen sich im Lauf der Zeit etwas verändern, werden dadurch immer besonderer.
japanische Kunst mit französischem Charme
Unsere Designerin des Monats, Miho Nakatani entwirft und fertigt franko-japanischen Schmuck. In Ihren Schöpfungen verbindet sie traditionelle japanische Techniken mit der Eleganz der französischen „Haute Joaillerie“. Der Stil ihrer Schmuckstücke stammt aus der japanischen Kunst, deren Formen sie jedoch erneuert. Dadurch lässt sie einen frischen Hauch in den kostbaren, zeitgenössischen Schmuck einfließen. Miho war beim Kunstmeister Chikueido Tsuibu in Kyoto tätig. Danach beim „Maître d’Art“ Philippe Nicolas im Atelier von Cartier in Paris. Jetzt ist sie selbstständig tätig und widmet sich ihrer eigenen Kollektion.
Verkaufsausstellung vom 12.10. bis 11.11.2023
Erleben Sie Schmückendes fürs Handgelenk von 12 Schmuckschaffenden aus dem In- und Ausland! Im Fokus stehen große Armreifen, die durchaus nicht immer rund sind. Die Formensprache geht von luftig bis massiv, von kleinteilig bis skulptural. Sie entscheiden, was für Sie „eine runde Sache“ ist.
Freuen Sie sich mit uns auf Werke von Peter Burger, Joan Datzira, Ute Dippel, Joachim Dombrowski, Marion Heilig, Claudia Hoppe, Gerd Jassmann, Friederike Maltz, Laura Prahl, Maria Rzewuska, Charlotte Vanhoubroeck und Marcin Zaremski.
Ihre Stefanie Walkenhorst und Team
wenn die Phantasie Blüten treibt
Diese Kette ist erst auf den zweiten Blick inmitten der Hortensienblüten zu sehen. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen. Victoria Erban, unsere Designerin des Monats, hat ihren "brillant"-Schmuck neu interpretiert. Große "Brillanten", massiv aus Silber, hat sie mit facettierten Edelstein-Perlen in blumig-duftigen Farben zu ausdrucksstarken Ketten kombiniert.
ein kreativer Kopf
Victoria Erban ist seit 2008 Ausstellerin in unserer Galerie. Gebürtig aus Bietighiem-Bissingen, hat sie die Ausbildung zur Goldschmiedin an der Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim absolviert und im Anschluss daran an der Hochschule für Gestaltung Pforzheim studiert.
Die Diplomdesignerin hat seitdem viel erlebt und einige Zeit auf einem Kreuzfahrtschiff gearbeitet. Inzwischen ist sie in Maulbronn vor Anker gegangen und hat ihren "brillant"-Schmuck neu interpretiert.
Tragen Sie ein Stück Ostsee bei sich!
Kaum zu glauben, dass diese federleichten Bernsteine vor etlichen Millionen Jahren als Harz aus einem Waldgebiet mit Bernsteinkiefern kamen, etwa an der Stelle, wo sich heute die Ostsee befindet. Glücklich der Fischer, der so einen honigfarbener Schatz findet!
Für das Pforzheimer Ehepaar Wörner war der Naturbernstein aus Nordjütland Liebe auf den ersten Blick. Sie wagten den Schritt, sich dort niederzulassen. In ihrer Werkstatt wird der Bernstein geschliffen und mit Naturmaterialien wie z. B. Kautschuk und Treibholz kombiniert.
Der Schmuck ist angenehm zu tragen und erinnert an frische Meeresbrise und weite Landschaften.